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Herbstlaub wirbelt im Wind, eine Ameise trägt einen Brotkrümel davon, im Gras versteckt liegt ein Spielzeugauto. Welche Abenteuer haben sie erlebt? In diesem Workshop für Groß und Klein nähern wir uns schreibend und erzählend der Berliner Stadtnatur. Gemeinsam machen wir einen Ausflug zu den Grünflächen im Kiez, sammeln dort Ideen und schreiben eigene Texte aller Art.

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Weitere Termine:

Weitere Termine werden demnächst hier veröffentlicht.

Vergangene Veranstaltungen

Im alten Regenrückhaltebecken beim Tempelhofer Feld haben viele wilde Tiere und Pflanzen ein Zuhause gefunden. Mit Stift und Papier wollen wir uns auf ihre Spuren begeben: Was erzählt uns die Hummel? Was haben Frosch und Fledermaus hier den Sommer über erlebt? Wie verändert sich die Natur im Herbst? Aus unseren Beobachtungen und Ideen schreiben wir mit Fantasie und Spaß Gedichte und Geschichten aller Art.

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Die Gruppe „Kontaminiert werden“ setzt sich mit Beziehungen zwischen Menschen und Pflanzen auseinander. Sie interessiert sich für Kollaborationen, Transformationen und konkrete Prozesse vor Ort im Stadtraum.
Am 2. Oktober wird sie eine Führung durch die Floating University anbieten, um hierbei situiert in diese Themen einzuleiten und sie mit dem Ort in Verbindung zu setzen. Teil der Führung ist eine ökosomatisch Übung und eine anschließende Schreibübung

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Was sind das für merkwürdige Wesen mit Blätterkronen und Grashaaren, mit Moosbärten und Astfühlern, die da durchs Unterholz pirschen, und was haben sie vor?

Bei diesem Workshop im Rahmen des „Offenen Gartens“ des Freiraumlabor auf dem spannenden Gemeinschaftsgartenareal im Dammweg erfinden wir uns als Wald- und Wiesenwesen neu. Gemeinsam basteln wir Masken aus Fundstücken auf dem wilden Gelände des Gartens und erfinden Geschichten zu den entstehenden Wesen.
Dazu bauen wir mit Naturmaterialien eine kleine Landschaft, die als Schatten an die Wand projiziert als Hintergrund unserer Geschichten dient. Diese führen wir am Ende des Workshops unter Begleitung von einfachen Instrumenten und Klanggeräten aus Naturmaterialien auf.
Der Workshop findet im Rahmen des „Offenen Garten“ des Freiraumlabors statt und richtet sich an Kinder – aber auch Eltern dürfen teilnehmen, oder nebenbei gärtnern oder Kaffee trinken…

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In den Schreibworkshops des Projekts „Natur : Stadt : Kultur“ entstanden unter anderem immer wieder Texte, die sich mit Momenten des Übergangs zwischen Leben und Tod sowie mit Friedhöfen als Orten lebendiger, vielfältiger Stadtnatur wie auch Orten des Gedenkens und der Erinnerung beschäftigen.  

Einige dieser Texte werden im Rahmen des Tags des Friedhofs im Mausoleum Kunzemann auf dem Friedhof Dreifaltigkeit II an der Bergmannstraße vorgestellt und musikalisch von der Percussionistin Elke Horner umrahmt…

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Bei diesem Workshop im Rahmen des „Offenen Gartens“ des Freiraumlabor auf dem spannenden Gelände des Gemeinschaftsgartens im Dammweg bekommt ihr eine Einführung ins Pflanzenfärben von Wolle in Gelb-, Orange und Grüntönen. Dabei könnt ihr den ehemaligen Schulgarten kennenlernen, der heute vielfältige Funktionen einnimmt: Er ist Begegnungsort, kreatives Forschungslabor, Kulturzentrum und vieles mehr. Wenn man erst einmal den Blick für sie geschärft hat, begegnen einem Färberpflanzen überall: gelb leuchtende Goldrute auf Brachen und an Flussläufen, Blätter an Bäumen im Park oder Möhrengrün in Garten und Küche. Mit ihnen kannst du leuchtende und zarte Farbtöne erzielen. Im Workshop werden wir…

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In innerstädtischen Bezirken findet sich oft mehr Natur, als man denkt. In diesem Schreibworkshop wollen wir uns mit offenen Augen und Ohren dem Naturleben im Umfeld der Amerika-Gedenk-Bibliothek und insbesondere auf den Friedhöfen vor dem Halleschen Tor annähern. Mit verschiedenen Schreibansätzen…

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Alte Friedhöfe zeigen in besonderer Weise, dass der Tod nur ein Übergangsstadium ist. Begegnen wir hier doch ebenso dem Gedenken an verstorbene Menschen wie auch einer erstaunlich vitalen und abwechslungsreichen Natur, die menschliche Strukturen auf ihre Weise nutzt und transformiert.

In diesem Schreibworkshop wird beiden Momenten gleichermaßen nachgegangen…

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Oft treffen wir Natur an Orten an, an denen wir gar nicht mit ihr rechnen würden. Mitten in der Stadt, zwischen hohen Häusern und lauten Straßen öffnen sich Naturnischen, in denen Tiere und Pflanzen eine besondere Heimat finden.

Dieser Schreibworkshop möchte dazu anregen, sich mit solch besonderen Orten auseinanderzusetzen…

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Das Gelände des Gemeinschaftsgartens Prinzessinnengarten in der Hermannstraße ist ein besonderer Ort, in dem sich menschliche Nutzung und Lebensräume für wilde Tiere und Pflanzen seit langem miteinander verweben.
In diesem Workshop wollen wir mit kreativen Verfahren diesen Ort erkunden. Wir werden zeichnerisch auf Entdeckungsreise gehen und uns dem Gartenareal und seinen nichtmenschlichen Bewohner*innen mit Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen annähern. Außerdem…

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Wusstest du, dass es in Berlin neben Menschen, Häusern und Autos ganz viele wilde Tiere und Pflanzen gibt? Mit Stift und Papier wollen wir uns auf ihre Spuren begeben: Wer lebt alles in der Stadt? Was wächst um uns herum? Wie können Fuchs, Spatz und Schnecke auch in Zukunft Teil von Berlin sein? Klar ist: nur eine grüne Stadt ist eine nachhaltige Stadt. Aus unseren Ideen schreiben wir kleine Gedichte und Geschichten…

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In der Stadt findet sich mehr Natur, als man denkt. Zahlreiche Tiere und Pflanzen haben hier ihre Nische gefunden. In diesem Schreibworkshop wollen wir uns mit offenen Augen und Ohren dem wilden Naturleben im Umfeld der Amerika-Gedenk-Bibliothek annähern. Mit verschiedenen Schreibansätzen werden wir Begegnungen mit Tieren und Pflanzen einfangen und dem besonderen Verhältnis von Natur und Kultur…

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Neben vielen Menschen tummeln sich im Sommer auch viele nichtmenschliche Stadtbewohner auf den Straßen und in den Grünanlagen Berlins. In diesem Schreibworkshop wollen wir uns intensiv auf das sommerliche Naturleben der Stadt einlassen und es mit literarischen Mitteln erkunden. Ausgangspunkt ist das grüne Umfeld der Philipp-Schaeffer-Bibliothek. Mit Wahrnehmungsübungen begeben wir uns auf die Spuren von Tieren und Pflanzen und fangen unsere Eindrücke mit unterschiedlichen Schreibansätzen ein…

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Die Karl-Kunger-Straße in Alt-Treptow ist von Natur- und Grünflächen wie dem Schlesischen Busch, Kanälen und dem Görlitzer Park umgeben, und auch in den umliegenden Straßen leben zahlreiche wilde Tier- und Pflanzenarten. Mit Spaß und Fantasie wollen wir uns auf die Spuren unserer nicht-menschlichen Nachbar*innen begeben und sie schreibend beobachten…

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Gemeinschaftlich organisierter biologischer Ackerbau auf vielfältigen kleinen Feldern anstatt Mais-Monokulturen bis zum Horizont? Warum sich eine SoLawi (Solidarische Landwirtschaft) in Brandenburg auf diesen Weg gemacht hat, welche Herausforderungen das mit sich bringt in einer Region, in der es kaum Strukturen mehr für bäuerlich Landwirtschaft gibt, und…

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Beim „Markt for Future“ könnt ihr euch schreibend dem Thema Stadtnatur nähern: Ihr könnt an der „Textmaschine“ am vielleicht längsten Naturgedicht Berlins mitschreiben, „Wortschätze“ sammeln, ein „Rondell-Gedicht“ verfassen oder euch anhand der Wahrnehmungsübung „Mit allen Sinnen“ auf die Spuren der Stadtnatur begeben und daraus literarische Texte entstehen lassen…

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In der Stadt findet sich mehr Natur, als man denkt. Zahlreiche Tiere und Pflanzen haben hier ihre Nische gefunden.
In diesem Schreibworkshop wollen wir uns mit offenen Augen und Ohren dem wilden Naturleben im Umfeld der Bibliothek am Luisenbad annähern. Mit verschiedenen Schreibansätzen werden wir…

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In Lesung und Gespräch mit der Biologin und Bestseller-Autorin Sophia Kimmig geht es um das Leben der wilden Tiere in der Stadt. Welche Vierbeiner und Vögel sind dort anzutreffen? Warum leben viele Tiere lieber in Städten als auf dem Land, was hat das mit der heutigen Landwirtschaft zu tun?
Insbesondere widmet sich dieser Abend aber auch dem nächtlichen Leben…


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